Studium: Logistik zum Anfassen
Den Praxisbezug im Studium erhöhen und den Wissens- und Technologietransfer in die Wirtschaft erleichtern: Diesen Anspruch verfolgt die Technische Universität Wildau mit der Investition in ein eigenes Intralogistiklabor, das am 7. Mai im Rahmen der ersten "Wildauer LogistikWerkstatt" offiziell eröffnet wurde.
Mehrere Funktionen an einem Ort
Das Forschungslabor verfügt über ein automatisches Kleinteilelager mit 164 Behälterstellplätzen, ein Kommissionierregal sowie professionelle Fördertechnik und kann durch verschiedene Lesegeräte und IT-Systeme gesteuert werden. Damit sei das abhörsichere Labor in der Lage die Funktionsweisen eines großen Logistikzentrums abzubilden und gebe den Studierenden die Möglichkeit, Aufgabenstellungen zum Materialfluss nicht nur theoretisch zu simulieren, sondern an der Anlage praktisch auszuüben.
Praktische Hilfe für Nachwuchs und Unternehmen
Das Intralogistiklabor steht mit seiner Eröffnung nicht nur den Studierenden der Logistik an der TH Wildau zur Verfügung, sondern soll nach Angaben der Hochschule zu Testzwecken auch Unternehmen zugänglich sein. Damit möchte die Forschungseinrichtung Firmen bei der Lösung ihrer Logistikprobleme unterstützen und einen Beitrag zu Zukunftsthemen der Verkehrslogistik sowie zur sicheren Objektidentität leisten.
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