Überwachung im Internet der Dinge

Fraunhofer IML entwickelt neue Software.
Redaktion (allg.)

Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) in Dortmund entwickelt mit Unterstützung der Stiftung Industrieforschung eine neue Softwarelösung für die Logistik. Die Anwendung soll Aktivitäten autonomer Objekte im Internet der Dinge überwachen. Die Basis der Forschung bildet das vom IML entwickelte Softwaresystem „udc/cp“. Es versteht sich als Betriebssystem für die Logistik und kann unterschiedliche Geräte der Förder- und Materialflusstechnik sowie der automatischen Identifikation verwalten. Die Abkürzung „udc“ steht für „unified data capture“, das einheitliche Erfassen der Daten. Die Buchstaben „cp“ stehen für „communication protocol“, die Möglichkeit der einheitlichen Kommunikation mit den verschiedenen Geräten und Weitergabe der Daten an alle interessierten Applikationen.