Kühne zurückgepfiffen

HSV verzichtet auf zusätzliche Finanzmittel des Logistikunternehmers.
Redaktion (allg.)

Am 31. August schließt der Transfermarkt für Fußballprofis. Richtige Stars hat der Bundesligist Hamburger Sportverein (HSV) aber noch nicht verpflichtet. So sieht es zumindest der Logistikunternehmer Klaus-Michael Kühne. Das berichtet die „Neue Luzerner Zeitung“ auf ihrer Internetseite. Der in der Schweiz lebende Logistiker übte demnach Kritik an den HSV-Bossen, dass mit seinem investierten Geld keine berühmten Namen eingekauft wurden. Die Fußballchefs an der Elbe verbaten sich eine Einmischung in die Belange des Vereins und verzichten auf weitere Mittel von Kühne. Es wird also kein weiteres Geld mehr von Schindellegi nach Hamburg fließen. Es bleibt bei den investierten 12,5 Mio. Euro.