Rund 500 Besucher und 16 Aussteller kamen zum Zukunftskongress Logistik.Thilo Jörgl
Rund 500 Besucher und 16 Aussteller kamen zum Zukunftskongress Logistik.Thilo Jörgl
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Mehr als 500 Teilnehmer und 16 Aussteller sind vom 11. bis 12. September 2012 zum „Zukunftskongress Logistik – 30. Dortmunder Gespräche“ in die Dortmunder Westfalenhallen gekommen. Im Mittelpunkt des Wissenstransfers standen Themen wie etwa neue Technologien, innovative Kooperationsformen sowie interdisziplinäre Zusammenarbeit. Erstmals teilten die Veranstalter, das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik IML und die EffizienzCluster Management GmbH, den zweiten Tag in sechs Parallelsequenzen ein. Die Themen gingen von „Krankenhauslogistik“ über „Stadt der Zukunft“ bis zu „Verkehr und Transport“. Letztere Sequenz moderierte Thilo Jörgl, stellvertretender Chefredakteur von LOGISTIK HEUTE.

Für regen Gesprächsstoff sorgten auf dem ältesten deutschen Logistikkongress unter anderem zwei Themen: Zum einen die Tatsache, dass sich die Schenker Deutschland AG dazu entschlossen hat, künftig ein Prozent des Umsatzes pro Jahr in die Logistik-Forschung zu investieren. Zum anderen diskutierten die Teilnehmer über das Thema vierte industrielle Revolution (Industrie 4.0). Diese wird laut Prof. Dr. Henning Kagermann, Präsident der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, die Gesellschaft nachhaltig verändern. Zusammen mit Prof. Dr. Michael ten Hompel, Chef des Fraunhofer IML, stellte er in diesem Zusammenhang das Positionspapier „Menschen und Güter bewegen – Integrative Entwicklung von Mobilität und Logistik für mehr Lebensqualität und Wohlstand“ vor. Einen ausführlichen Bericht über die Veranstaltung lesen Sie in der Oktober-Ausgabe von LOGISTIK HEUTE.