Nach Angaben des Branchenportals „Apotheke Adhoc“ arbeitet Versandhändler Amazon mit Hochdruck an einem eigenen Lieferdienst für Medikamente. Demnach soll der Expressdienst „Amazon Prime“ um eine Sparte für Gesundheitsprodukte und Arzneimittel erweitert werden.
Apotheken als Partner
Partner des neuen Dienstes sollen sowohl stationäre als auch Versandapotheken sein. Dazu führe der Konzern laut dem Portal bereits Gespräche mit lokalen Apotheken sowie Onlineanbietern. Ein zweiköpfiges Team solle zudem die Grundstimmung bei den Pharmaherstellern ausloten.
Start noch 2017
Geplant sei, in jeder Stadt einen Pharmazeuten zu finden, der Amazon als exklusiver Lieferant bis zum Umschlagplatz mit Ware versorgt. Dort sollen die Sendungen von Amazon-Logistikpartnern in Empfang genommen und ausgeliefert werden. Nach Angaben von Insidern des Wirtschaftszweigs könnte das Programm noch in diesem Jahr in Deutschland ausgerollt werden.
Lagerhallen, Logistikimmobilien , Logistik-Newsletter , KEP-Dienste , Container, Paletten , Intralogistik & Supply Chain Management (SCM) , Verpackung & Verladung , Versand, Umschlag & Lieferung , Luftfrachtverkehr , Gabelstapler , Fahrerlose Transportsysteme (FTS) , Fashion Logistics , Fördertechnik , Lagertechnik , E-Commerce , Bundesvereinigung Logistik e.V. (BVL) , LogiMAT , Logistik- bzw. Transport-Dienstleistungen , Industrie 4.0 , Neubau (Logistikzentrum) , Digitalisierung & Vernetzung , Logistik-IT , Logistik-Studium , Transport- und Logistik-Dienstleistungen , Kommissionierung