Hasse & Wrede bleibt in Berlin, 109 Arbeitsplätze bei der Knorr-Bremse-Tochter bleiben erhalten. Im Februar hatte der Konzern ursprünglich angekündigt, einen Teil seiner Produktion nach Tschechien zu verlagern.
Verständigung mit Betriebsrat
Wie Knorr-Bremse am 7. Dezember gegenüber der Presse mitteilte, wird die Produktion von Drehschwingungsdämpfern für Nutzfahrzeug- und Stationärmotoren nicht ins tschechische Liberec verlagert. Man habe sich mit dem Betriebsrat auf eine gemeinsame Lösung verständigen können, so Klaus Deller, Vorstandsvorsitzener der Knorr-Bremse AG. „Die geschieht nicht zuletzt als Beitrag für unseren Gründungsstandort Berlin, der sich momentan in einem schwierigen beschäftigungspolitischen Umfeld bewegt.“
Im Februar dieses Jahres war die Verlagerung der Produktion von Berlin in das tschechische Liberec sowie an Standorte in Nordamerika und Asien angekündigt worden. Spezifische Produktionsumfänge für Kunden in Japan und Nordamerika werden wie ursprünglich vorgesehen an Knorr-Bremse-Standorte in der Nähe dieser Kunden umziehen. Auf die Stammbelegschaft von Hasse & Wrede habe das jedoch keine Auswirkungen, so das Unternehmen. (asd/mp)
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