Umfrage: die BME Supply-Chain-Studie 2011

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Die zunehmende Globalisierung bringt der Logistik viele Vorteile, macht das Wirtschaften für Unternehmen aber auch ein Stück weit komplexer. Eine gemeinsame Studie des BME, der Wassermann AG und Prof. André Krischke von der Hochschule München ging der Frage nach, welche Maßnahmen Unternehmen zur Steuerung der Supply-Chain-Komplexität ergreifen sollten, um ein profitables Wachstum zu sichern.


Dabei hatte vor allem die dynamische Komplexität im strategischen Supply Chain Management eine hohe Bedeutung:

  • Das Wachstum nach der Wirtschaftskrise bietet die Chance, verlorenes Absatzvolumen zurück zu gewinnen.
     
  • Die meisten Unternehmen sehen die Gefahr, die Steigerung des Absätze mit einem zu hohen Komplexitätsanstieg zu erkaufen und fokussieren ihre Aktivitäten auf die Reduzierung und Beherrschung der Komplexität.
     
  • Nur wenige Firmen nehmen die Komplexität als Chance wahr, um ihren Wettbewerbsvorteil auszubauen.
     

Die Studie, bei der LOGISTIK HEUTE Medienpartner ist, sollte dabei unter anderem folgende Hypothesen beleuchten:

  • Unternehmen nutzen derzeit nicht alle relevanten Hebel zur Reduzierung, zur Beherrschung und zur Vermeidung von Komplexität über die gesamte Supply Chain. Dabei wird häufig das wesentliche Augenmerk auf die strukturelle Komplexität gelegt - mit der Gefahr, die dynamische Komplexität zu vernachlässigen.
     
  • Erfolgreiche Unternehmen beschränken sich nicht auf das Management der Komplexität, sondern nutzen diese durch eine flexible Strategie als langfristigen Wettbewerbsvorteil.
     

 


 

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